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Verein

In der 1976 gegründeten Kunstreitertruppe OMPAH e.V. beschäftigen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihrer Freizeit intensiv mit dem Pferd.

Der Ensemblename O m pa h stammt aus der Sprache der Mandan- Indianer und bedeutet soviel wie: die, die Pferde haben.

Die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen zu Kunstreitern ist sehr vielseitig und so dauert es 3 bis 5 Jahre bis zur Erlangung der Showreife. Damit leistet der Verein nicht nur einen Beitrag für eine interessante Freizeitbeschäftigung, sondern trägt zur Wiederbelebung des zirzensischen Genres der Kunstreiterei bei.

Als Trainingsstätte für die Grundausbildung der Reiter und Pferde wird eine Manege genutzt. Ziel der Ausbildung ist es, die Reiterkunststücke auf dem frei galoppierenden Pferd (ohne räumliche Begrenzung) auszuführen. Das erfordert eine sehr gute Kommunikation zwischen Reiter und Pferd.

Mit Showauftritten konnten die Mitglieder der Truppe das Publikum auf Volksfesten, Pferdesportveranstaltungen etc. in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und auf der Calgary Stampede in Kanada begeistern.

In unserem Pferdetheater haben auch schon die Jüngsten die Möglichkeit, sehr schnell das Gelernte einem breiten Publikum zu präsentieren.

Wie kann man Mitglied werden?

Wichtig ist ein reges Interesse am Umgang mit Pferden und körperlicher Bewegung, gepaart mit einer Portion Ehrgeiz. Ab 6 Jahren kann man bei uns anfangen, mindestens 2 mal pro Woche zu trainieren.
In unserem Verein kann man u.a. lernen:

  • Pflege und Umgang mit Pferden,

  • Reiten,

  • Umgang mit indianischen und mittelalterlichen Waffen wie Bogen, Speer, Beil- und Messer, Schwert,

  • Artistische Elemente wie Akrobatik, Tricklasso, Pois uvm.

aber auch

  • Arbeit in einem Team,

  • Handwerkliche Fähigkeiten,

  • Präsentation vor Publikum.

Natürlich kann man auch in anderen unterstützenden Funktionen im Verein tätig sein.

Das familiäre Zusammenarbeiten und Gemeinschaftsgefühl im Vereinsleben ist der Grund dafür, dass viele Mitglieder ein Leben lang dem Verein treu bleiben, und wir so viele freiwillige Helfer haben.